Woyzeck

Woyzeck, theater domino, Regie Volker Zill

der Doktor (Manfred Döring)  und der Hauptmann (Dirk Zill)

Woyzeck (Georg Büchner)

eine Produktion von theater domino

in der Premierenspielzeit mit: Dennis Koch, Claudia Pfaud, Carsten-Dirk Steffens, Dirk Zill, Manfred Döring, Christine Tannert, Andrea Huck, Klaus Döring

Bearbeitung und Regie: Volker Zill

Premiere: 1998 im Gasthof Nassauer Hof / Kelkheim, insgesamt 87 gespielte Vorstellungen
Derniere: im Sommer 2013 auf dem Gagernplatz in Kelkheim

Gastspiele: Kellertheater Frankfurt, Theater „Landungsbrücken“ in Frankfurt, Büchnerhaus in Riedstadt/Goddelau (open air), Theater „die Schotte“ Erfurt, Gagernplatz Kelkheim (open air)

Ausgezeichnet bei den 3. Deutschen Amateurtheatertagen 2004 als beste Inszenierung

Pressespiegel

„Gespielt wird überall, zwischen Tischen, in Nischen, auf Emporen, im Guckkasten, vor allem aber direkt vor unserer Nase. (…) Durch diese Nähe sowie den Kontrast zwischen gaudihafter Kneipenatmosphäre und Woyzecks Tragödie erreicht die Aufführung eine ungewöhnliche Dichte. Wer es nicht weiß, kommt nicht darauf, dass das theater domino eine Amateurtheater-Gruppe ist. Ihr „Woyzeck“ jedenfalls kann sich an den besten Profi-Inszenierungen messen.“ (Jutta Baier, Strandgut 10/2004)

 „Entziehen unmöglich. Die Handlung, die Darsteller, die Volkslieder schmetternde Wirtin samt Akkordeonspieler, das Publikum, alles wird Eins. So sehr, dass es schließlich eine Weile braucht, bis der erste in der „Rolle Publikum“ wagt, zu applaudieren, als nach kurzen 90 Minuten alles schon vorbei sein soll. Was ist denn nun Volkstheater? Keine Frage: Woyzeck von theater domino ist wahres Volkstheater im besten Wortsinne!!!“ (Jörg Sobeck, SpielArt Ausg.Nr.32, III/2004)

 „… Neben weiteren Schauspielern mit enormer Präsenz überwältigte dieser hessische Beitrag zum Amateurtheaterfestival nicht zuletzt mit einer grandiosen, die gesamte Halle und das Publikum einbeziehenden Raumkonzeption. Der Lohn: stehende Ovationen vom Publikum.“ (Bernd Heiden, Sindelfinger Zeitung v. 20.10.2004)