Freilichttheater auf’m Gimbi!
Im Rahmen des Kelkheimer Kultursommers 2017
theater domino präsentiert
de Dalles
nach Carlo Goldonis Komödie „Il Campiello“
ins Hessische übersetzt und inszeniert von Volker Zill
Die Rollen und ihre Darsteller/innen
Müllerin, eine Dorfbewohnerin Irina Schiller
Hänsje, ihr Sohn Robin Sommer
Frau Margodd, eine Dorfbewohnerin Christine Tannert
Liesje, ihre Tochter Caroline Bockhard
Käthe, eine Dorfbewohnerin Andrea Huck
Sabinche, ihre Tochter Susan Kaross
Schorsch, der Verlobte vom Sabinche Tobias Rudolph
Zacharias, ein studierter Buchhalter Dirk Zill
Helena, seine Nichte Johanna Seifert
Schobbekarl, ein asthmatischer Wirt Uwe Fröhlich Gabra
Herr von Ritter, ein ortsfremder Aristokrat Niko Gauer
Das Team hinter den Kulissen
Souffleuse Nadia Marandy
Kostüme Christine Tannert
Musikalische Arrangements Stephan Schmitt
Plakatdesign Lisa Fröhlich Gabra
Maske Jutta Braun, Silvia Pramer-Lieb
Technik Hendrik Martin
Text & Regie Volker Zill
Spieldauer: ca. 135 Minuten. Pause nach ca. 90 Minuten
Volker Zill führte Regie und kann jetzt ganz entspannt zuschauen
Als ich den Innenhof des Gimbacher Hofs zum ersten Mal betrat, wusste ich:
Hier, genau an diesem Ort, müssen wir den „Dalles“ spielen. Und des mache mer jetzt werkklisch. Wie schee! Mein Dalles-Lieblingssatz: „Wann isch nochema mitkrieh, dass de maan Verlobte in dei Kammer enei lässt, dann zerr isch disch eischenhändisch enunner an die Bach un dunk dei unschuldisch Köppsche so lang unner Wasser, dass de jed Forell persönlisch von mir grüße kannst!“
Übers Stück
Gimbach, ein kleines hessisches Dörfchen vor 200 Jahren. In der Dorfmitte ein Platz: der Dalles. Hier trifft man sich, hier schwätzt, handelt und streitet man herzhaft miteinander. Ganz einfache Leute leben hier, unter anderem drei schon etwas in die Jahre gekommene, allesamt alleinerziehende Weibsbilder, die ihre Kinder möglichst bald und möglichst gut verheiraten wollen. Als sich ganz unerwartet ein vornehmer und offensichtlich lediger Herr im dörflichen Gasthof einquartiert, sehen die betagten Dorfbewohnerinnen ihre Chance gekommen, aus der Armut und Tristesse ihres dörflichen Lebens zu entkommen. Ohne Rücksicht auf Verluste wird mit allen Mitteln um die Gunst des adligen Herrn gebuhlt. Derweil haben die halbwüchsigen Töchter und Söhne ganz andere Pläne …
Die hessische Fassung des Komödienklassikers „Il Campiello“ von Carlo Goldoni. Exklusiv arrangiert für die Freilichtaufführungen auf dem Gimbacher Hof.
Über den Autor
Carlo Goldoni wurde am 25. Februar 1707 in Venedig geboren. Nach seiner Schulausbildung studierte er Jura und Theologie. Seine ersten beruflichen Erfahrungen sammelte Goldoni 1728 bis 1730 am Kriminalgericht. Nebenbei versuchte er sich als Schauspieler. 1731 promovierte Carlo Goldoni in Padua und ließ sich als Advokat nieder. Um nach einer Liebesaffäre einer unerwünschten Heirat zu entgehen, flüchtete Goldoni 1733 aus Venedig nach Mailand. Dort ließ er sich von dem bedeutendsten Opernhaus in Venedig verpflichten, dem Theater San Giovanni Crisostomo. Zwei Jahre später heiratete er Nicoletta Cannio, die Tochter eines Notars in Genua. Der Konflikt zwischen seiner Leidenschaft für das Theater und der Notwendigkeit des Broterwerbs machte Goldoni schwer zu schaffen. Von 1745 bis 1748 arbeitete er als Anwalt in Pisa, schrieb jedoch nebenher unter anderem seine wohl bekannteste Komödie „Der Diener zweier Herren“. Von 1748 bis 1756 betätigte er sich als Bühnenautor in Venedig. In dieser Zeit schrieb er auch „Il Campiello“. 1761 ging er nach Paris und feierte als Theaterdirektor am französischen Hof mit eigenen Komödien große Erfolge.
König Ludwig XV. ernannte Carlo Goldoni 1764 zum italienischen Sprachlehrer seiner Töchter, und später unterrichtete er eine Schwester König Ludwigs XVI. Damit hätte er finanziell ausgesorgt gehabt, wenn ihn nicht die Französische Revolution dieser Einnahmequelle beraubt hätte. Verarmt und erblindet starb er am 6. Februar 1793 in Paris.
Carlo Goldoni gilt als bedeutender Vertreter der italienischen Komödie.
Der Weiterentwicklung der Commedia dell’Arte mit ihren maskenhaften Harlekinaden und Possenreißereien, hin zu Charakter- und Sittenkomödien nach Molières Vorbild galt Goldonis theatrales Wirken. Er schrieb an die zweihundert Theaterstücke und Opernlibretti. (Quelle: www.dieterwunderlich.de)
Christine Tannert spielt heute Abend die Frau Margodd.
Die Besonderheiten dieser Produktion sind für mich, dass verschiedene Generationen zusammen spielen, die schöne Location und das „open air feeling“.
Die hessische Sprache hat mich sehr herausgefordert. Ich selbst bin zwar in Hessen aufgewachsen, in meiner Familie wird jedoch nicht hessisch gesprochen. Mittlerweile schleicht sich aber doch ab und zu das Hessische in meine Alltagssprache ein.
Mein Lieblingssatz: „Ja das könne die Studierde, sich an unschuldische Muschelscher uffgeile und nach der Bullerei schreie.“
Über uns
theater domino gibt’s jetzt schon ganz schön lange. Über 20 Jahre geben wir unser Bestes, unser Publikum immer wieder aufs Neue zu überraschen: mit Theaterstücken aus den unterschiedlichsten Genres, immer an wechselnden Orten. Man könnte auch sagen: Unsere Beständigkeit besteht im Wechsel. Wir freuen uns, dass Sie heute bei uns sind! Wieder an einem neuen Ort, wieder mit einem Stück aus einem für uns neuen Genre: der Mundartkomödie. Uns allen wünschen wir heute Abend „en Morrdsspass“ bei diesem dramatischen Abenteuer!
Über die Jahre
1995 Krankheit der Jugend (Bruckner)
1997 Der Streit (Marivaux)
1998 – 2013 Woyzeck (Büchner)
2000 Schwarze Komödie (Shaffer)
2002 Ein Sommernachtstraum (Shakespeare)
2005 Entscheidungen (Eigenproduktion)
2006 Die Bremer Stadtmusikanten (nach den Gebrüdern Grimm)
2007 Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung (Grabbe)
2011 Gretchen trifft Shakespeare (Goethe, Shakespeare, Zill u. a.)
2013 Invasion im Treppenhaus; mit Theater „Familie Krause“ (Zill)
2015 Mala und Edek (O‘Connor)
2016 Titus; theater domino jugendclub (Sobrie)
Caroline Bockhard schaut heute Abend als Liesje aus ihrem Fenster heraus.
Das Besondere dieser Theaterproduktion ist, dass ich zum ersten Mal bei „den Großen“ mitspielen darf. Alleine vor Publikum zu singen, ist dabei die größte Herausforderung für mich. Und was ich noch sagen wollte: Das Liesje ist eigentlich viel zu unschuldig für den Dalles.
Mein Lieblingssatz aus diesem Stück: „Des is en Untier afrikanischen Uffsprungs. Aber du beherrschst ja net ema die Grundhandgriffe der internationalen Sauna.“
Susan Kaross darf als Sabinche endlich mal Komödie spielen.
Die Kombination von Mundarttheater und Open Air finde ich großartig ̶ auch wenn das Hessische zu Beginn für mich fast wie eine Fremdsprache war. Außerdem muss man hier draußen deutlich lauter sprechen als auf einer normalen Bühne. Die Schwalben und Pferde geben nämlich ständig Ihren Senf dazu 😉
Mein Favorit unter all dem Hessisch-Gebabbel: „Wenn de so lang wärst, wie de bleed bist, da müsst mer dir dei Esse uff de Kerrschturmspitz serviern, dass de drankämst ohne dich bigge zu misse!“
Uwe Fröhlich Gabra pfeift als Schobbekarl auf‘m letzten Loch.
Anfangs war ich ganz schön skeptisch, bei einem Volkstheaterstück auf Hessisch mitzuspielen. Naja, ein bisschen bin ich’s immer noch. Mit der Probenzeit sind mir aber die schrulligen Charaktere so sehr ans Herz
gewachsen, dass ich auch die teilweise flachen Witze ziemlich lustig finde. Immer wieder kichern muss ich bei dem Satz:„Die is hald e bissi schinand, müsse se wisse.“
Johanna Seifert verleiht der Figur der Helena Stolz und Würde.
Ich finde den Innenhof des Gimbi einfach genial als Spielort für den „Dalles“.
Authentischer geht’s nicht! Sogar die Pferde reagierten bei den Proben immer mal wieder auf die Stimmen der Schauspieler; fast so, als ob sie selbst mitspielen wollten. Außerdem ist es mir eine große Freude, nach Jahren des treuen Zuschauens selber bei einer Produktion dabei sein zu dürfen! Einer meiner absoluten Dalles-Lieblingssätze ist der: „Welscher verfluchde Saugockel kräht dann in aller Herrgottsfrüh de ganze Dalles z‘samme? Isch will em de Grods rumdrehn, dem Simbel, dem elendische…………Oh, du, mein Bub?“
Nico Gauer mimt den vornehmen Herrn von Ritter.
Der Platz des Spiels ist fulminant, Theater draußen interessant. Ist für mich das erste Mal, doch spannend, fordernd allemal. Die Stimme muss zu hören sein, ich sprech‘ zu leise ̶ kann das sein? Mit tollen Menschen spielen, das ist prima, und Volker schafft ein Superklima. Sogar die Pferde involviert, die Vögel, Hunde interessiert.
Jetzt Ärmel hoch und weiter proben, dann gibt`s vielleicht auch was zu loben. Am Schluss noch meine Lieblingszeile, ich sie mit euch hier gerne teile: „Aber nein. Ich verstehe das Ganze als nachkarnevalistische Erheiterung. Ein komisches Ding, sozusagen“
Andrea Huck hinkt als Frau Käthe über‘n Dalles.
Folgender kurzer Auszug aus dem Dalles-Manuskript sagt eigentlich alles über meine Rolle:
„Die Käthe, die sacht ja fast de ganze Dahch kaan Wordd“.
„Die is hald e bissi schinand, müsse se wisse.“
„Die lebt mer nach inne, wisse se, Herr Brofessor“.
😉
Dirk Zill schlüpft in die Rolle des Zacharias.
Pei meiner Toktorwürte! Entlich hape ich eine Theaterkruppe kefunten, pei ter ich mich meines Tialekts unt meines Intellekts nicht schämen muß. Unt meine Nichte, tie turchkeknallte, atelsfimmellike Punte, – Kala- und Neue Poßt-Leßerin, krieke ich hier auch schon noch irkentwie an ten Mann kepracht, auch wenn eß mich ein kleineß Vermöken koßten mak.
Robin Sommer seht ihr heute Abend als Hänsje.
Als ich erfuhr, dass der Volker ein Stück auf Hessisch plant, war ich sofort Feuer und Flamme, da ich schon seit meiner Kindheit sehr gern Hessisch babbele. Ich fand es wunderbar, als ich beim ersten Treffen sah, dass viele mit dabei sind, mit denen ich schon in der Vergangenheit
gespielt habe. Das Beste ist, dass die Rolle des Hänsje wunderbar zu mir passt und ich mich daher kaum verstellen muss, um sie zu spielen.
Mein absoluter Lieblingssatz aus dem Stück ist eindeutig: „Jetzt komme glei die Radde“.
Über die Schwierigkeit, ein Stück ins Hessische zu übersetzen
In Carlo Goldonis Komödie „Il Campiello“ geht es um Nachbarschaftsstreitigkeiten zwischen einfachen Leuten. Es wird viel und von Herzen geschimpft. Beste Voraussetzungen, dieses Stück auf hessisch zu spielen. Denn Das Hessische kennt so viele wunderbare Schimpfwörter und Beleidigungen. Also haben wir diese herzhafte Nachbarschaftskomödie kurzerhand ins Hessische übersetzt. Was nicht immer so einfach war, denn „das“ Hessisch gibt es ja bekanntlich gar nicht. Jede Stadt, ja jedes Dorf in der Umgebung von Frankfurt hat nämlich seine ganz individuelle Dialektfärbung. Hier ein kleines Beispiel, das uns ein einheimischer Bauer aus Schneidhain gab: In Schneidhain sagt man zu Pferden die Gäul, in Ruppertshain die Gail und in Hornau die Gäil.
Zudem sind doch viele alte hessische Wörter und Redewendungen mittlerweile (fast) aus unserem Sprachgebrauch verschwunden. Wir haben versucht, einiges davon wieder lebendig werden zu lassen. Solltet ihr heute Abend etwas nicht verstehen, dann schaut doch einfach in unserem kleinen Hessisch – Deutsch Wörterbuch nach:
Dalles Dorfplatz
Kerschel Unrat, altes Zeug
Bobbelsche kleiner Bub
Pissdippe Nachttopf
de Grods die Gurgel
Gesocks Gesindel
Bohnesimbel großer, einfältiger Kerl
dabbisch ungeschickt
Tranfunzel langsame Person
Babbel net so geschraubt! Rede nicht so vornehm!
Verzähl net so’n Kabbes! Rede keinen Unsinn!
e Flunsch ziehn beleidigt / traurig sein
… newenausgange is fremdgegangen ist
Dann is der Käs gesse Dann ist es jetzt vorbei
Peiffedeggel! Denkste!
Die hat was an de Erbs Die spinnt
Knahtsch minanner ham miteinander Streit haben
honedder anständiger
Wiesaasch Gesicht
uffgeblasen Pimbernellsche arrogante Tussi
Pedder Pate
Krummbeern Kartoffeln
ahl Atzl alte Elster
Matzelaache schlechte / verklebte Augen
kaan aane Hauer in de Gosch keinen einzigen Zahn im Mund
de Eiserne Steesch Brücke übern Main in Frankfurt
Schabracke Satteldecke / alte, verlebte Frau
Lumbeseggel hinterhältiger Typ, Lump
Quadratsimbel Steigerung von Simbel
de Maa der Main
noch net unner de Haub noch ledig
Bankert frecher Junge
Grie Soß hessisches Nationalgericht
Griffel Finger
aans uff die Brezzel gebbe eine reinschlagen
ebbes etwas
Bobbes Hintern
Schleisch dich! Hau ab!
Balsch unartiges Kind
Bleedkobb Depp
dabbisch ungeschickt
der Kribbel der Krüppel
schinand schüchtern
rumfuhrwerrke sich mit etwas beschäftigen
die Raffel halde still sein
Gedöns Gehabe
Unnersichgugger schüchterner, kleiner Junge
… wie er bei dir neigemacht is … als er dich besuchte
Zwerrn Zwirn
Horschema! Hör mal zu!
schenne schimpfen
Dabbes Tollpatsch
Zorrngiggel aufbrausender Mensch
hinnerfotzisch hinterhältig
Urrumbel ungehobelte Person
Kelderpress Gerät zum Keltern von Äpfeln
dummbabbeln dummes Zeug reden
Hätschelbübbsche Muttersöhnchen
Brunnebutzer Hilfsarbeiter
Zerrguss Zirkus
all minanner alle zusammen
Mickeschiss Kleinigkeit
labbeduddelisch schlaff
Haseherrn Hasenhirn, Dummkopf
Gelersch Kram
ins Herrn geschisse verrückt sein
ahl Krott alte Kröte
bedubbe jemanden betrügen
Pissblum unbeliebte Person
Stescher hier: (Sexual-)Partner
Abeemick Schmeißfliege
Über die Zeit um 1820
- Wilhelm I. herrscht von Biebrich aus über das 1806 gegründete Herzogtum Nassau.
- Der Gimbacher Hof ist ein herzoglich-nassauisches Hofgut und bereits 332 Jahre alt.
- Die Bevölkerung lebt in zunehmenden Wohlstand in Folge des Friedens nach dem Wiener Kongress (1815).
- Die Gebäude des Gimbacher Hofes werden erneuert und erweitert; das zweigeschossige Torhaus stammt aus dieser Zeit.
Tobias Rudolph erscheint heute Abend als Schorsch auf‘m Dalles.
Die Proben haben mir sehr viel Spaß gemacht. Es war mal was anderes als das, was ich sonst vom Theater gewohnt bin. Im Gegensatz zu anderen Stücken haben wir auf Hessisch geprobt und es ist mein erstes Freilichttheaterstück. Zudem fiel es mir nicht leicht, mich in meine Rolle hineinzuversetzen, da sie quasi das komplette Gegenteil von mir darstellt.
Irina Schiller, alias Müllerin, versucht gleichzeitig zu spielen und zu backen.
In welchem Buch ich dieses Zitat gefunden habe, weiß ich nicht mehr, aber es spricht mir aus dem Herzen: „Wer dem Leben nicht spielerisch begegnet, den erstickt es mit seinem Ernst. Das Leben ist kein Spiel, aber wenn wir nicht mehr spielen können, dann können wir auch nicht mehr leben.“
Ich bin keine enthusiastische Anhängerin von Komödien, und auch das Hessische gehört nicht zu meinen Lieblingsmundarten. Aber je intensiver wir dieses Stück spielen, desto mehr Freude habe ich dabei. Vielleicht bleibe ich ja beim Hessisch …
Über wen wir uns freuen
- das Team vom Gimbacher Hof, das uns so wunderbar aufgenommen und alles getan hat, damit wir unserem Publikum einen schönen Theaterabend bieten können;
- den Main-Taunus-Kreis, der uns ermöglicht hat, die Gesamtschule Fischbach für unsere Proben zu nutzen;
- die Gesamtschule Fischbach, die uns – wie immer ̶ sehr freundlich aufgenommen hat und uns alle Freiheiten bei der Ausgestaltung unserer Proben ließ;
- die Stadt Kelkheim, die uns insbesondere bei der Öffentlichkeitsarbeit und der Parkplatzregelung unterstützt hat;
- Brigitte Hofmeister-Zey, die uns einmal mehr mit Kostümen und Schminke versorgt hat;
- die Städtischen Bühnen Frankfurt, die uns einige Kostüme zur Verfügung gestellt haben;
- Andrea Kraft (Firma Zauberly), die die Spielkarten und Hänsjens Tasche hergestellt hat;
- und natürlich über all unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die uns hinter den Kulissen so tatkräftig unterstützen.
Ohne Euch alle hätten wir das nicht geschafft! DANKE!!