Karla im Koma

Karla ist 16 – und liegt im Koma. Was ist passiert? Um das zu verstehen, müssen wir zurück in Karlas Kindheit gehen. Und dahin führt sie uns selbst – als Erzählerin ihres eigenen Lebens. Sie gewährt uns Einblick in ihre unbeschwerte Kindheit, die jedoch nach und nach Risse bekommt. Wir werden Zeuginnen und Zeugen von wachsenden Problemen Zuhause, mit ihren Eltern, in der Schule und in ihrer Freizeit. Da passieren Dinge in ihrem Umfeld, die aus einem lebenslustigen Mädchen eine vom Schicksal zunehmend gezeichnete und verunsicherte Jugendliche machen. Eine Jugendliche, die ihren Halt verliert und schließlich keinen anderen Ausweg mehr sieht, als aus diesem Leben zu scheiden. Wird sie diesen Weg zu Ende gehen oder gibt es doch noch einen Weg zurück ins Leben?
Ein Schauspiel über und für Jugendliche, das sich dem heiklen Thema Suizid nähert, und das aufzeigt, dass auch nach hoffnungslosen und  dunklen Zeiten das Leben wieder lebenswert sein kann.
Trotz des ernsthaften Themas ist „Karla im Koma“ nicht nur ein sehr bewegendes sondern in weiten Teilen auch ein äußerst unterhaltsames Bühnenwerk für Jugendliche und Erwachsene.
Übrigens: „Karla im Koma“ gibt’s auch in einer Hörspielfassung!

Besetzung: 6 (4w / 2m) bei der Bühnenfassung; bei der Hörspielfassung bis auf 17 (m/w beliebig) erweiterbar

Spieldauer: ca. 75 Minuten

Genre: Jugenddrama

geeignet für: Jugendtheater, Schultheater ab Klasse 8 – 13, altersgemischte Gruppen (3 Erwachsene / 3 Jugendliche)

Erhältlich bei der theaterboerse.

Hier schonmal eine Leseprobe zum reinschnuppern: Karla im Koma – Leseprobe